Das Projekt „Corona-Gespräche“ wird aus Mitteln des Fördervereins Bürgerarchiv im Haus der Stadtgeschichte finanziert, wofür sich die Stadtarchivarin herzlich bedankt.
Das Haus der Stadtgeschichte Bad Kreuznach hat nach Ausbruch der Krise mit dem Aufbau einer Corona-Dokumentation begonnen. Diese besteht aus dem Corona-Tagebuch, dem „Corona-Koffer“, der am Eingang des Hauses der Stadtgeschichte steht und auf der Homepage Haus der Stadtgeschichte auch digital geöffnet ist, und an dem jeder mitarbeiten kann. Hinzu kommt eine Sammlung von Plakaten, Flyern oder sonstigen Hinweisen auf Verhaltensregeln unter Corona in Firmen, Warenhäusern, Handwerksbetrieben, Gewerbetreibende, Dienstleistungsbetriebe etc. Das Archiv ist für weitere Abgaben dankbar. Neben der fotografischen Dokumentation des städtischen Alltags in Corona-Zeiten sollen nun die Bürger in den Corona-Gesprächen zu Wort kommen.
Die Interviews werden im barrierefreien zag-Büro in der Neustadt, Mannheimer Straße 55, geführt. Der Fragenkatalog wird im Voraus zugeschickt, um sich auf das Gespräch vorbereiten zu können. Außerdem ist er auf der Homepage des Hauses der Stadtgeschichte unter „Corona-Gespräche“ einsehbar.
Interessenten melden sich bis 9. August unter E-Mail corona@gaessjer.live oder Telefon 0177-345 8173
