Den Umzug aus der Planiger Straße in die Richard-Wagner-Straße machte Elisabeth Schumann mit, die nicht nur für Sauberkeit in der Dr. Martin-Luther-King-Schule sorgte, sondern auch Hausmeisterin in der benachbarten Kita war. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Marion Thamm (Kleistschule) wurde sie von Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer verabschiedet.
Nach einer Kfz-Ausbildung arbeitete Werner Tullius beim Deutschen Roten Kreuz und dann als Werksanitäter, bevor er 1995 zur Verkehrsüberwachung in die Stadtverwaltung wechselte. In den vergangenen 23 Jahren erlebte er in seinem Gebiet den technischen Fortschritt. „Mit I-Phone geht es heute viel schneller.“
Mit dem sich ständig weiterentwickelnden Prozess der Datenverarbeitung ist Dieter Kaul, der vor 40 Jahren zur Stadtverwaltung kam, bestens vertraut. Begonnen hat er im Amt für Schulen, Kultur und Sport und war dort für die Kultur zuständig, organisierte Veranstaltungen und lernte dabei interessante und bekannte Künstler kennen. 1991 wechselte er zum Hauptamt. Er betreut dort die EDV (heute IT), seit 1994 ist er auch der Datenschutzbeauftragte der Verwaltung.
Noch mit der Axt „entasteten“ Lothar Grünewald und Wilhelm Metzenroth, die seit 40 Jahren im Stadtforst arbeiten. Im Vergleich zu den Anfängen in den 70er-Jahren hat sich der Maschinenpark im Wald sehr modernisiert und erleichtert damit auch die einst körperlich schwere Arbeit. Zudem hat sich auch die Sicherheit verbessert.
Sehr wohl fühlt sich Sabine Tasch in der Kindertagesstätte „Zur Klaster“ in Winzenheim, die zu den modernsten und größten Betreuungseinrichtungen gehört. Den Wechsel von einer kirchlichen zur städtischen Kita hat die Erzieherin, seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst, nicht bereut.
Foto: Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer ehrte langjährige MitarbeiterInnen, v.l.: Werner Tullius, Wilhelm Metzenroth, Marion Thamm, Lothar Grünewald, Sabine Tasch, Dieter Kaul und Elisabeth Schumann.
