Bis Weihnachten soll der Bauschutt, etwa ein Drittel des 890 Kubikmeter großen umbauten Raumes, abgeräumt sein. Die Denkmalbehörde hat für den Abbruch der Hinterhofgebäude grünes Licht gegeben, denn Haus Nr.11 steht in einer Kulturdenkmalzone. Der Abbruch (geschätzte Kosten rund 50.000 Euro) wird im Rahmen des Programms „Aktive Stadtzentren“ gefördert. Die Stadt hat das Haus im Jahr 2010 erworben.
