In diesem Zusammenhang verweist die Oberbürgermeisterin auf die bislang erfolgreiche Umsetzung des Programms „aktive Stadtzentren“. Dazu gehören als wesentliche Investition der Bückenschlag, Zuschüsse für private Modernisierungen in der Neustadt und aktuell die Neusgestaltung des Wolffschen Gartens als attraktive Grünanlage an der Nahe. Vergleichbares soll nun in Bad Münster geschehen. Dazu zählt vordringlich der Abriss der Saline Ost aber auch folgend darüber hinaus die Neugestaltung des gesamten Kurparkes. Projekte in der Zukunft sind auch der Abriss des Thermalbewegungsbades, die Vitalisierung des Kurmittelhauses und ähnlich wie in der Neustadt die Förderungen privater Modernisierungsmaßnahmen.
Das Förderprogramm ist auf zehn Jahre befristet und sieht einen Zuschuss pro Projekt von 80 Prozent der zuschussfähigen Kosten mit einem Betrag von maximal fünf Millionen Euro vor. „Diesen Zeitraum werden wir auch brauchen, für die Planungsphase aber auch für die Finanzierung des Eigenanteils von 20 Prozent“, bittet die OB um Geduld.
