Carsten Schittko führte zu Gebäuden in Privateigentum, die bereits im Rahmen des Förderprogramms bezuschusst wurden. Thomas Fischer zeigte die „Tauben-Slums“ in maroden Gebäuden, eine städtebauliche Herausforderung. Katharina Blagojevic informierte über die neue Gestaltungssatzung von Fassaden und Reklameschildern nach dem Motto „Schöner wär`s, wenn´s schöner wär.“ Dass der Stadtteil an Freiraumqualität gewinnt, zeigte Bärbel Germann am Beispiel „Wolff`scher Garten“, dessen Neugestaltung im Januar 2017 abgeschlossen ist. Olga Mauer und Talke Herrmann hatten „Park- und Verkehrslärmmanagement in der Neustadt“ bzw. die großen öffentliche Förderprojekte wie Alte Nahebrücke und Neugestaltung Kornmarkt als Themen.
Wie wichtig die Kommunikation mit den Bewohnern eines Stadtviertels ist, verdeutlichte Rainer Schmitt. Neben der direkten Kommunikation und den täglichen Stadtteilrundgängen gehört dazu auch ein Newsletter, der regelmäßig erscheint.
Die Studierenden machten sich fleißig Notizen, denn über den Besuch in der Bad Kreuznacher Neustadt soll auch eine Klausur geschrieben werden.
Foto: Ein Rundgang der Studierenden führte auch zum Wolff`schen Garten, dessen Neugestaltung im Januar 2017 abgeschlossen ist.
