Und noch eine gute Nachricht hatte Klingebiel für Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Sportdezernent Udo Bausch. „Die Finanzierung steht. Wir bleiben sogar unter den kalkulierten 314.000 Euro.“ Ein Landeszuschuss in Höhe von 100.000 Euro machte den Weg frei für ein Wunschprojekt, das seit mehr als zwei Jahrzehnten auf der politischen Agenda der Stadt steht. Die Stadt steuert einen Zuschuss in Höhe von zehn Prozent der Gesamtkosten hinzu. Den Löwenanteil stemmt der TuS über eigene Mittel, Eigenleistung. Spenden und Kredit. Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer ist sehr froh, dass die Infrastruktur der Sportstätten in der Stadt und in den Stadtteilen nun weiter optimiert wird. Sportdezernent Udo Bausch weist auf ein Alleinstellungsmerkmal hin: Der einzige Naturrasenplatz mit Flutlicht. So ist dem TuS Bosenheim auch bei den Abend-Heimspielen in Zukunft viel Erfolg zu wünschen.
Foto: Noch kann der Ball nicht rollen. Bis Mitte Oktober soll der Rasen gesät sein. Im Frühjahr 2017 ist es dann soweit. Mit dem TuS-Vorsitzenden Rolf Klingebiel und dem 2. Vorsitzenden Fred Messer freuen sich Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Sportdezernent Udo Bausch, Ortsvorsteher Volker Hertel sowie Vertreter der Firmen und der Stadtverwaltung auf die offizielle Einweihung.
