Dazu gehören die „Corona-Gespräche“ die in der Mediathek im Haus der Stadtgeschichte abrufbar sind. Yuliyan Ilev und Marc Bremmer haben mittlerweile 18 Menschen zu ihren Erfahrungen und Sorgen im Corona-Alltag interviewt. Aktuell sind die Beiträge mit einem Zeitungsredakteur, einem Schüler, einer Erzieherin, einem Künstler (Maler) und Mitgliedern der Initiative „wirsindkreuznach“ hinzugekommen. Weitere sind geplant.
Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann erneuert ihren Appell an die Bürgerschaft zum Thema Corona Beiträge zu schicken: Fotos, Plakate, Handzettel, Berichte zum Thema Impfen oder über das Pfingstwochenende, an dem in der wieder geöffneten Außengastronomie viele Menschen erstmals seit langem wieder ihren Kaffee, Eis, Wein oder Speisen genießen konnten.
Corona-Dokumente jeglicher Art können gemailt (stadtarchiv@bad-kreuznach.de) oder per Post an das Haus der Stadtgeschichte, Mannheimer Straße 189, 55543 geschickt werden.