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Bosenheim
Bosenheim
Die Gründung von Bosenheim fällt in die Zeit der Besiedlung des Rhein- und Naheraumes durch die Franken um 500 vor Christus. Nach alten Überlieferungen fand Bosenheim erstmals im Jahre 782 Erwähnung in den Lorscher Schenkungsurkunden. Heute vermutet man jedoch eher, dass das Jahr 1124 als das Jahr der erstmaligen urkundlichen Erwähnung angesehen werden muss, als der Erzbischof von Mainz die Schenkung einer Kirche an Bosenheim durch die Grafen von Sponheim beurkundete. Ein Indiz: das Wappen des Ortes Bosenheim ist ein Wappen der Grafschaft Sponheim.

In Bosenheim gab es in den vergangenen 40 Jahren keine planerischen Eingriffe, die das Ortsbild stark veränderten. Der traditionsbewusste Stadtteil legte stets besonderen Wert auf den Erhalt seines originären Dorfcharakters. Ein reger Ortsverschönerungsverein trägt mit dazu bei, dass die Fassaden vieler alter Häuser ansehnlich hergerichtet sind. Hierauf ist man stolz, ebenso wie auf den modernen Kindergarten sowie das Vereinsheim des Turn- und Sportvereins.
Durch die Ausweisung einiger attraktiver Baugebiete und verkehrsberuhigter Bereiche leben in Bosenheim mittlerweile rund 1.400 Menschen. Das oft totgesagte, aber immer noch beliebte Freibad des Stadtteiles soll mit Unterstützung eines Fördervereins auch zukünftig in Betrieb bleiben.