Wahlvorbereitungen laufen an: Organisationsteam arbeitet mit Hochdruck


Gegenüber den vergangenen Kommunal- und Europawahlen wurde die Anzahl der Stimmbezirke auf nun insgesamt 35 erhöht. So wurde aufgrund der gemachten Erfahrungen die Zahl der Stimmbezirke im Ortsbezirk Bad Münster am Stein-Ebernburg auf vier erhöht. Für die Wählerinnen und Wähler im Ortsteilgebiet  Ebernburg wirkt sich die Änderung der Stimmbezirke nur dahingehend aus, dass in der Realschule plus ein zusätzliches Wahllokal entsteht. Die Wahlberechtigten in Bad Münster müssen sich jedoch auf ein neues Wahllokal in der Grundschule einstellen. Alle Wahlberechtigten die südlich der Bundesstraße 48 in Bad Münster wohnen, können auch zur Landtagswahl wieder im Wahllokal im Lehrgebäude der Justiz am Goetheplatz ihre Stimme abgeben. Für die Wählerinnen und Wähler des Stimmbezirkes 0251 die bei den vergangenen Wahlen zur Stimmabgabe die Kindertagesstätte Lina-Aschoff besuchten, ändert sich ebenfalls das Wahllokal. Zur Landtagswahl 2016 wird dieser Personenkreis die Stimme in der Berufsbildenden Schule in der Rheingrafenstraße abgegeben können. Das Wahllokal für den Stimmbezirk 0113 befindet sich nach einem umbaubedingten Wechsel nun wieder im Pfarrsaal St. Nikolaus in der Poststraße. Da das bisherige Wahllokal im Markus-Zentrum bei den kommenden Wahlen nicht mehr zur Verfügung steht, werden die Stimmbezirke 0231 und 0235 in die Ev. Kindertagesstätte Korellengarten verlegt. Für die Wahlberechtigten im Umkreis der „kreuznacher Diakonie“ ergeben sich ebenfalls Änderungen. Während bislang das Wahllokal für den Stimmbezirk 0233 im Luthersaal beheimatet war, wird zur Landtagswahl ein Wechsel in das „Geschwister-Scholl-Haus“ notwendig.

Damit jeder Wahlberechtigten am Wahlsonntag zum richtigen Ort der Stimmabgabe geht, sollte er vorher noch einmal genau auf das in der Wahlbenachrichtigung angegebene Wahllokal achten.

Wahlhelfer/-innen wie immer gesucht

Damit die Wahl in den Wahllokalen reibungslos verlaufen kann, werden etwa 400 ehrenamtliche Helfer/-innen für die Mitarbeit in den Wahlvorständen benötigt. Bei rund 50.000 Einwohnern/-innen bzw. 35.400 stimmberechtigten Bürgern/-innen eigentlich kein Thema, sollte man meinen. Die Erfahrungen des Wahlamtes sehen jedoch leider etwas anders aus. Während in den Ortsteilen hier traditionell nur geringere Probleme bestehen, werden für die Innenstadtbezirke insbesondere noch Bürger/-innen gebraucht, die möglichst über entsprechende Erfahrungen verfügen.

Interessierte können sich gerne im Informationsbüro im Stadthaus, Hochstraße 48, per Telefon, Rufnummer 0671 800203 oder über E-Mail wahlen@bad-kreuznach.de melden.

Für die Mitwirkung in einem städtischen Wahlvorstand wird eine kleine Entschädigung in Höhe von 25 € gezahlt.


Briefwahl nimmt zu

Das Briefwahlbüro im Stadthaus, Hochstraße 48, hat seit dem 8. Februar geöffnet. Bis jetzt  wurden bereits über 5.500 Briefwahlanträge bearbeitet. Zum Vergleich: Bei der letzten Landtagswahl waren es insgesamt „nur“ 4.500 Anträge. Das Wahlamt rechnet damit, dass bis zum letzten Tage der Ausgabe, am 11. März, die Zahl von 9.000 Anträgen erreicht wird.


Foto: Die Briefwahl im Briefwahlbüro im Stadthaus, Hochstraße 48,  ist noch bis Freitag, 11. März, 18 Uhr, möglich



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