Hauptausschuss legt Fahrplan Fusion fest


Der Hauptausschuss der Stadt Bad Kreuznach hat in seiner Sitzung am Montag einstimmig das weitere Vorgehen bei der geplanten Fusion mit der Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg festgelegt. In einem Schreiben an das Land werden gemeinsam mit der Nachbarstadt konkrete Projekte für die Jahre 2014 und 2015 benannt. Darüber hinaus soll sich das Land auf einen Gesamtrahmen an Fördergeldern für die weitere Laufzeit von 13 Jahren festlegen.

Über die ersten Projekte aus Bad Kreuznacher Sicht werden die Stadtrats-fraktionen beraten und dann im Fusionsausschuss und im Hauptausschuss, beide Sitzungen am 4. März, entscheiden. Das Paket soll dann in einer gemeinsamen Sitzung der beiden Hauptausschüsse von Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg am 19. März geschnürt werden, bevor dann beide Stadträte möglicherweise im April den Fusionsvertrag beschließen.

Nach den Querelen der vergangenen Tage hofft Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, dass die Fusionsverhandlungen auf diese Weise wieder in ruhiges Fahrwasser kommen und in sachlicher Atmosphäre zu einem erfolgreichen Abschluss für die Bürgerinnen und Bürger beider Städte geführt werden.

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