„Wir sind sehr stolz, dass das Wahrzeichen der Stadt damit überregional die Beachtung erfährt, die ihm gebührt.“ Bad Kreuznach entwickele sich zu einer eigenen touristischen Marke. Das sei der Verdienst der richtigen Tourismuspolitik, so Kaster-Meurer und Heinrich. Heinrich weiter: „Das ist unsere Eintrittskarte nach Rheinhessen und spricht für die Richtigkeit unserer touristischen Neuausrichtung.“
Um die Brückenhäuser als Wahrzeichen von Bad Kreuznach noch besser zu vermarkten, ist eine optimale Präsentation der historischen Fachwerkhäuser essentiell. Bei dem derzeit leerstehenden ehemaligen Weinhaus (Gebäude mit der Schwedenkugel im Gebälk) ist die Stadtspitze weiter in Gesprächen mit dem Investor, der das Gebäude vor einem Jahr gekauft hat. Als erste Maßnahme sollen die Fensterscheiben, die zurzeit noch einen unattraktiven Einblick gewähren, mit einer Fotofolie beklebt und die Spinnweben entfernt werden, kündige Oberbürgermeisterin Kaster-Meurer an. Die Denkmalschutzbehörde ist informiert und hat den Maßnahmen zugestimmt.
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