Streifzug durch die Stadtgeschichte

Streifzug durch die Stadtgeschichte

Bad Kreuznach heute

Bild: Blick auf die Brückenhäuser

Heute leben in der Stadt rund 54.000 Menschen. Bad Kreuznach ist Versorgungsmittelpunkt für die gesamte Region mit 230.000 Menschen. Bildungs-, Kultur-, Freizeit- und Gesundheitseinrichtungen, Handel, Gewerbe und Dienstleistungen sind hier ebenso konzentriert wie Verwaltungen. Die Stadt hat insbesondere aufgrund ihrer Wirtschaftskraft zentrale Bedeutung für die Region. 28.500 Menschen finden hier Arbeit, davon kommen zwei Drittel als Pendler aus dem Umland. Insgesamt zählt Bad Kreuznach 3.700 Unternehmen. Die Wirtschaftsstruktur ist geprägt von kleinen und mittleren Betrieben. Aber auch große Namen wie das Reifenwerk Michelin, Jos. Schneider Optische Werke oder erfolgreiche Startups wie die Firma DeinDesign sind hier anzutreffen. Die Stadt ist ebenso gesuchter Wohnort, wie Dienstleistungs- Handels-, Gewerbe- und Gesundheitszentrum der Region.





Vom Klima verwöhnt

Bad Kreuznach verdankt seiner geographischen Lage im Nahetal ein mildes Klima. Die Kreuznacher Bucht ist der Ausläufer der oberrheinischen Tiefebene zwischen rheinhessischem Hügelland, Hunsrück und Pfälzer Bergland. Hier misst man überdurchschnittliche Jahrestemperaturen und zählt relativ wenige Regentage.


So fing es an: Das keltisch-römische Cruciniacum

Diese klimatischen Vorzüge wussten Menschen seit 100.000 Jahren zu schätzen. So alt ist vermutlich ein steinzeitlicher Faustkeil, der im heutigen Stadtgebiet gefunden wurde.

Ein erstes Dorf errichteten keltische Siedler. Von ihnen leitete sich der latinisierte Name „Cruciniacum“ ab. Er verweist wahrscheinlich auf den Eigennamen „Crucinius“ – den Gründer des Dorfes. Der Name entwickelte sich bis zum 15. Jahrhundert in die heutige Form. Von etwa 50 v. Chr. bis zum Ende des 4. Jahrhunderts lag dieses „Cruciniacum“ im Siedlungsgebiet des römischen Weltreiches. Die Römer bauten Straßen, Brücken, feste Häuser und Tempel, brachten handwerkliche Techniken und den Weinbau. 

Es entstanden Gutshöfe und prachtvolle Villen mit allem Komfort, den die Antike zu bieten hatte. Aus einer derartigen Villa aus der Zeit um 200 n. Chr. sind zwei Mosaikböden erhalten, die im sehenswerten Museum der Stadt ausgestellt sind. In der langen Zerfallsperiode des Imperium Romanum wurde „Cruciniacum“ Grenzstadt. Es erhielt im 4. Jahrhundert ein Kastell mit einer Fläche von 170 m x 170 m, 10 Meter hohen und 3 Meter dicken Mauern.


Vom Reichsdorf zur Landstadt

Den Siedlungskern um das alte Kastell und die römischen Gutshöfe übernahmen die germanischen Stämme, die die Römer verdrängten: zunächst die Burgunder, später die Franken. Unter dem Frankenkönig Karl dem Großen und seinen Nachfolgern wurde Kreuznach Königshof und später Reichsdorf. Der Reichsbesitz lag beiderseits der Nahe. Es entwickelten sich zwei Dörfer links und rechts des Flusses. Ungarische Scharen verwüsteten um 930 mehrfach die Siedlungen. Unter den Grafen von Sponheim, die sich allmählich die alleinige Stadtherrschaft sicherten, wuchsen die beiden Ortsteile zusammen. Anfang des 13. Jahrhunderts bauten die Sponheimer eine Burg, gegen Ende des Jahrhunderts eine erste steinerne Brücke. „Cruzenach“ wurde wichtiger Verkehrsknotenpunkt. 1270 erhielt der ummauerte Ort städtische Freiheiten – Steuerhoheit, Markt, Gericht und Zoll.

Das Stadtsiegel trägt die Umschrift: Sigillum amene civitatis in Crucenacho: Siegel der schönen Stadt Kreuznach. Das Motiv zeigt ein Stadttor mit Turm. Das Siegel findet sich erstmals auf einer Urkunde aus dem Jahr 1261.

Das Stadtwappen wird heute auf silbernem oder weißem Grund mit einem zweireihig geschachteten Balken in den Farben Blau und Gold dargestellt. Dieses Motiv verweist auf die ehemaligen Stadtherren der Vorderen Grafschaft Sponheim. Die drei Kreuze spielen auf den Namen der Stadt an, der im Mittelalter fälschlich von dem christlichen Symbol abgeleitet wurde. Das Wappen findet sich so erstmals im Schlussstein der Kirche St. Nikolaus im späten 13. Jahrhundert. Die Krone tauchte erst nach 1800 unter der Herrschaft der Franzosen auf.


Viele Herren – eine Stadt

Als die Grafen von Sponheim ausstarben, teilten sich die Grafen von Veldenz, die Markgrafen von Baden und Pfalzgrafschaft Pfalz-Simmern die Stadtherrschaft. Die Kurpfälzer waren ab 1708 alleinige Stadtherren. Danach kamen von 1792-1814 die Franzosen, denen wiederum die Preußen folgten. Teil der Rheinprovinz blieb Kreuznach bis 1945.

Die Herren kamen und gingen, die Stadt blieb. Um die Belange der Bürgerschaft selbst kümmerte sich bereits seit dem 13. Jahrhundert eine immer mehr erstarkende Selbstverwaltung mit dem Schultheiß, dem Gericht und dem Rat der Stadt.

Bäuerliches Leben, Märkte, Handwerke, wie die Metzgerzunft, Klöster, Nikolaus- und Paulus­kirche, Burgmannenhäuser und Verwaltungsgebäude – wie das städtische Ratshaus – prägten das Stadtbild. Zur Stadt gehörten - so wie auch heute noch - große Waldflächen und eindrucksvolle Naturlandschaften.


17. Jahrhundert: Zeit der Katastrophen

Einen großen Einschnitt in die Stadtgeschichte bildete das 17. Jahrhundert. Zunächst wurde die Stadt mehrfach im 30-jährigen Krieg erobert und die Kauzenburg zerstört. Dies dezimierte die Bevölkerung. Den Höhepunkt der Katastrophen bildete die Zerstörung durch französische Truppen im Jahr 1689. Das mittelalterliche Kreuznach wurde weitgehend verwüstet. Danach erholte sich die Stadt nur allmählich. Vor dem 30-jährigen Krieg lebten 8.500 Menschen in Kreuznach - im 18. Jahrhundert waren es gerade noch zwischen 2.500 (ca. 1700) und 3.700 Einwohner/-innen (1789).
Handwerk und Handel spielten eine untergeordnete Rolle. Die Menschen lebten vor allem von der Landwirtschaft. Die Stadtentwicklung verlief innerhalb der alten Mauern. Im Stadtring be­fanden sich auch noch zahlreiche Gärten und landwirtschaftliche Nutzflächen sowie Ställe für Vieh. Erinnerungen an dieses Stadtbild lassen sich vielfältig in der Bad Kreuznacher Altstadt entdecken. Sie wurde seit den 1970er Jahren behutsam Haus für Haus saniert.


Kur

Die Entwicklung der Stadt änderte sich erst im 19. Jahrhundert grundlegend. Die Kriege während der Französischen Revolution und unter der napoleonischen Herrschaft brachten noch einmal Zerstörungen und Zwangsabgaben der Bürger, diesmal an die französische Obrigkeit. Aber in den folgenden 100 Jahren trat ein kontinuierlicher Aufschwung ein. Auf über 22.000 Einwohner/-innen verdreifachte sich die Bevölkerung bis 1905. Erstmals überschritt die Stadtentwicklung den Ring der Stadtmauer. Zwei Faktoren waren entscheidend für den Aufschwung: die Industrialisierung und die Kur.

Wahrscheinlich haben schon die Kelten aus den salzhaltigen Quellen der Gegend Salz gewonnen. Im Salinental wurde mit Hilfe von Gradierwerken seit 1732 in einem aufwändigen Verfahren Salz produziert.

Dr. Johann Erhard Prieger aber war es, der die Sole erstmals für Trink- und Badekuren nutzte. Er entdeckte die Heilkraft der Sole und errichtete 1817 die erste Badestube. Bereits ab 1822 kamen auswärtige Gäste. Es entstand in den folgenden Jahrzehnten das Kurviertel. Seine Villen und stadtbildprägenden Gebäude wie das Kurhotel (1913) und die Parkanlangen haben ihren Flair bis heute bewahrt. Seit 1924 führt Kreuznach den Titel „Bad“. Die Weltkriege unterbrachen den Kurbetrieb. 1917/18 war das Große Hauptquartier Hindenburgs und Ludendorffs in Kreuznach untergebracht. Nach 1945 diente das Kurgebiet für die Unterbringung der Offiziere. Erst 1950 waren die Einrichtungen allmählich wieder zugänglich.
Bis zum Ersten Weltkrieg war Kreuznach international renommierter Kurort und Tummelplatz von aristokratischen und großbürgerlichen Gästen. Zu dem Kurmittel Sole kam 1906 die Radontherapie hinzu, die Dr. Karl Aschoff einführte. Sie nutzte natürliche Radioaktivität des Gases Radon und wird noch heute im Radonstollen (dem einzigen in Deutschland) angeboten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wandelte die Kur ihr Gesicht. Nicht nur den Reichen und Vor­nehmen, sondern auch ganz normalen Bürgern stand jetzt ihr therapeutisches Angebot offen. Die sogenannte „Sozialkur“ kam mit den sogenannten Gesundheitsreformgesetzen in eine Krise.

Mit der Kur entwickelte sich bis heute eine hochspezialisierte Kliniklandschaft. Die Stadt ist Landeszentrum für die Behandlung von Rheumaerkrankungen. Über die klassischen Therapie­angebote hinaus profiliert sich Bad Kreuznach heute als gute Adresse für Wellnessurlauber. Für diese Neuausrichtung stehen das zur Saunalandschaft umgebaute Bäderhaus (Baujahr 1911) und das erweiterte Thermalbad.


Industrie und Gewerbe

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich aus der kleinen Landstadt ein Industrie- und Gewerbe­standort. Einen entscheidenden Schub gab der Bau der Rhein-Nahe-Bahn 1858-1860. Bereits 1803 war mit einer Tabakfabrik das erste Gewerbeunternehmen der Stadt gegründet worden. Dazu kamen Düngerfabriken, eine Glashütte, Chemische Fabriken und Unternehmen der Kammfabrikation. 1892 entstand mit einem neuen Verfahren der Weinfiltration das weltweit renommierte Unternehmen Seitz-Filter. Ein anderer prominenter Name ist die Firma Schneider Optik, die 1913 von dem späteren Ehrenbürger der Stadt, Josef Schneider (1855-1933), gegründet wurde. Im Bereich Kino/Projektion ist Schneider Optik Weltmarktführer.

Neben den vielen kleinen und mittleren Unternehmen etablierten sich auch immer wieder Großunternehmen in dem verkehrsgünstig gelegenen Mittelzentrum. Größter Arbeitgeber ist zurzeit die Firma Michelin mit 1.850 Beschäftigten. 1970 wurde mit der Textilfabrik Gläser der letzte große produzierende Betrieb angesiedelt. Seitdem setzt eine allmähliche Verlagerung in die Bereiche Dienstleistungen und Handel ein.


Wein

Seit dem Altertum wird in der Naheregion die Weinrebe kultiviert. In der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich der Weinbau zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig. Die Anbaufläche vervielfachte sich. In den Neubaugebieten, beispielsweise am alten Bahnhof im Brückes, entstanden repräsentative Gebäude der Weingüter. In der Gemarkung Bad Kreuznach liegen heute die größten Anbauflächen der für qualitativ hochwertige Weine bekannten Nahe­region.


Stadtentwicklung zwischen Weltkriegen

Neue Bürger brauchten zusätzlichen Wohnraum. Bereits im 19. Jahrhundert entstanden weitere Stadtviertel. Von der Gründung des Bades bis zum Ersten Weltkrieg dehnte sich die Stadtfläche um das Vierfache aus. Es begann der Aufbau einer modernen Infrastruktur: 1895 wurde der Bau des städtischen Kanalnetzes begonnen. Seit 1906 gab es die „Kreuznacher Elektrizitätsgesellschaft“. 1926 wurde die "Städtische Betriebs- und Verkehrsgesellschaft" als Energie- und Wasserversorger gegründet. Nachfolger sind die heutigen Stadtwerke.

Der Wachstumsprozess hat sich bis zur Gegenwart fortgesetzt. Nach 1918 wurden neue Wohnanlagen gegen die Wohnungsnot geschaffen. Nach 1945 stand die Stadt vor dem Wiederaufbau. Im Zweiten Weltkrieg waren 1.800 der 3.500 Wohnungen und mehr als die Hälfte der Gewerbe- und Industrieanlagen bei Bombenangriffen von 1941 und 1944/45 zerstört worden. Alle Brücken waren gesprengt, ebenso wie viele Versorgungsleitungen. Amerikanische Truppen besetzten am 16./18.März kampflos die Stadt. Der deutsche Stadtkommandant Kaup hatte den Widerstand eingestellt, um weiteres Blutvergießen und weitere Verwüstungen zu vermeiden. Als Kaup deshalb vor das Kriegsgericht gestellt werden sollte, erschoss er sich.

Die Nazizeit hat auch in der ehemaligen KPD-Hochburg Bad Kreuznach Wunden geschlagen. Politisch missliebige Personen wurden verfolgt. 61 jüdische Bürger sind namentlich bekannt, die in Konzentrationslager deportiert wurden. Am 09./10.11.1938 wurde nicht nur die jüdische Synagoge, sondern auch zahlreiche Geschäfte und Wohnungen jüdischer Bürger zerstört und verwüstet. Viele jüdische Mitbürger emigrierten bereits vor oder spätestens nach diesem Pog­rom. Damit schien die Geschichte der einst blühenden jüdischen Gemeinde der Stadt beendet. Erst seit der Öffnung Osteuropas und dem Zuzug von Menschen jüdischen Glaubens ist die Gemeinde wieder in einem stetigen Wachstumsprozess. Seit 2002 hat die Gemeinde nach Umgestaltung und Renovierung der ehemaligen US-Kapelle wieder eine Synagoge.


Neuanfang und dynamisches Wachstum

Preußen und seine Rheinprovinz gingen mit dem Nationalsozialismus unter. Bad Kreuznach wurde Kreisstadt im neu gebildeten Bundesland Rheinland-Pfalz. Erstmals in seiner Geschichte ist die Stadt nicht durch politische Grenzen von seinem natürlichen Einzugsgebiet abgeschnit­ten. Bad Kreuznach konnte sich aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage bis heute zum Mittel­zentrum für Naheregion, Hunsrück und Nordpfälzer Bergland entwickeln. 1969 wurden die Orte Bosenheim, Ippesheim, Planig und Winzenheim in das Stadtgebiet integriert.

Mit der Überwindung der materiellen Kriegsfolgen begann ein neues erfolgreiches Kapitel Stadtgeschichte. Nach der Beseitigung der schlimmsten Schäden sorgten Wohnbauprogramme dafür, dass Elends- und Einfachwohnungen weitgehend verschwanden. In den 50er Jahren entstanden neue Wohngebiete. Eines davon ist das Wohngebiet Korellengarten mit 1.500 Wohnungen. Städtebaulich von herausragender Bedeutung war auch die Ende der 60er Jahre begonnene Altstadtsanierung. Um Platz für Verkehrswege zu schaffen, mussten auch historische Gebäude abgerissen werden.

Überregionale Straßenbauprojekte, die neue Bundesstraße, der Ausbau der Autobahn rückten die Stadt näher an den Wirtschaftsraum Rhein-Main, der nun heute mit der Naheregion ver­bunden ist. Mobilität ist ein immer wichtigerer Faktor der Stadtentwicklung. Dem trägt auch ein neues innerörtliches Verkehrsachsensystem Rechnung, das zurzeit entsteht.

Bild des Hochwasserschutzes an der Kirschsteinanlage

Ein wesentlicher Schritt für die Stadtentwicklung ist auch der Hochwasserschutz. Schon im Mittelalter trat die Nahe immer wieder über ihre Ufer und überschwemmte die Stadt. Eine besonders schwere Hochwasserkatastrophe ereignete sich im Januar 1918. Sie zwang den Generalstab des Großen Hauptquartiers der deutschen Heeresleitung zum Abzug. In den Jahren 1993 und 1995 wurde die Innenstadt zweimal überschwemmt. Die volkswirtschaftlichen Schäden, die entstanden, stellten die Entwicklungsfähigkeit der betroffenen Stadtquartiere in Frage. Das Land reagierte und konzipierte ein Hochwasserschutzprogramm. Der Hochwasserschutz wurde 2004 komplett fertig gestellt. Stadt und Land sorgen gemeinsam dafür, dass diese Maßnahmen auch ästhetisch zu einer Aufwertung des Stadtbildes führt.


Standort für Militär – Konversion

In den 30er Jahren entstanden in Bad Kreuznach im Zuge der Kriegsvorbereitungen Hitlers Kasernenanlagen entlang der Alzeyer Straße. Die 1936-38 errichtete Hindenburg-Kaserne bildete den Kern der heutigen „Rose-Barracks“. Während des Krieges wurde das 1928 erbaute Elisabethenstift in ein Militärhospital umgewandelt. Nachdem die US-Truppen auch Bad Kreuznach befreit hatten, gehörte die Stadt zunächst zur französischen Zone. Ab 1951 kam die US-Army zurück und nutzte im Laufe der Jahre über 150 Hektar im Stadtgebiet für ihre Zwecke. In fünf Jahrzehnten waren die Hauptquartiere von drei Divisionen in Bad Kreuznach stationiert. Zuletzt gehörten zur „Community“ 4.200 Soldaten, Familienangehörige und Zivil­beschäftigte. Am 15.02.2000 gab die US-Regierung die Entscheidung bekannt, den Standort Bad Kreuznach bis zum 31.12.2001 aufzugeben und die „Erste US-Panzerdivision“ nach Wiesbaden-Erbenheim zu verlegen.
Im Jahr 2006 hat die Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) begonnen, die ehemalig militärisch genutzten Flächen in moderne und attraktive Stadtquartiere umzuwandeln. Entstanden sind dabei der Gewerbepark General Rose, der unter anderem das neue Justizzentrum beherbergt, sowie die drei neuen Wohngebiete „Rheingrafenblick“, „Rheingaublick“ und „Musikerviertel“.

1958 - 2008: 50 Jahre Treffen Konrad Adenauer - Charles de Gaulle

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