Ursula Roski zog 2015 nach Bad Kreuznach, wo die Juristin gleich eine passende Stelle bei der Stadtverwaltung fand. Als Sachbearbeiterin war sie seitdem im Bereich „Wirtschaftliche Jugendhilfe“ tätig, wo sie sich um rechtliche Fragen bei der Eingliederungshilfe von Jugendlichen kümmerte. Die Arbeit beschreibt sich rückblickend als interessant und breit gefächert. „Ich war sehr glücklich und es hat mir viel Spaß gemacht.“ Nun freut sich Ursula Roski darauf, mit ihrem Mann den nächsten Lebensabschnitt zu wagen.
Foto (v. l.): OB Emanuel Letz, Ursula Roski (mit Ehemann) und Stefan Reithofer. Foto: Isabel Gemperlein