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Neuruppin-Besuch
Städtepartnerschaftsjubiläum im Herbst vorbereitet: OB Kaster-Meurer besucht mit Arbeitsgruppe Partnerstadt in Brandenburg
Kaster-Meurer wird von Stefan Meisel, Leiter der Stadtbibliothek, Kulturamtsleiterin Grit Gigga, Renate Ziegler, Vorsitzende der Kunstwerkstatt Bad Kreuznach und Christine Simmich, Koordinatorin für Städtepartnerschaften, begleitet. Bei dem Arbeitsreffen mit Neuruppins Bürgermeister Jens-Peter Golde werden die Details der Jubiläumsfeierlichkeiten besprochen. Geplant ist unter anderem eine Kooperation im Bereich Kultur.
Auf dem Programm des Besuchs stehen unter anderem eine Stadtführung, ein Arbeitstreffen im Rathaus, ein Besuch im Fontane-Schulzentrum, die Besichtigung der Stadtbibliothek und der Jugendkunstschule sowie natürlich die Teilnahme am Neujahrsempfang der Fontanestadt, bei dem Kaster-Meurer einige Worte an die Gäste richten wird.
Zur Sache: Neuruppin und die Städtepartnerschaft
Die Stadt Neuruppin hat rund 33.000 Einwohner und liegt im Herzen der Mark Brandenburg, rund 80 Kilometer nordwestlich von Berlin. Neuruppin, das seit 1998 die Zusatzbezeichnung „Fontanestadt“ trägt, gilt bisweilen als „preußischste aller preußischen Städte“. Bekannte Persönlichkeiten wie der preußische Baumeister Karl-Friedrich Schinkel und Theodor Fontane wurden in Neuruppin geboren und haben die Stadt am Ruppiner See weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht.
Die Stadt Bad Kreuznach suchte bereits lange vor dem Fall der Mauer Kontakt zu einem Partner in der damaligen DDR. Kurz nach der politischen Wende war es schließlich so weit: Am 15. Februar 1990 besiegelten die Vertreter beider Städte – Kreuznachs ehemaliger Oberbürgermeister Helmut Schwindt und Bürgermeister Rainer Frank aus Neuruppin ‑ die Partnerschaft in einer Feierstunde im Großen Kursaal.
Foto: OB Dr. Heike Kaster-Meurer und Neuruppins Bürgermeister Jan-Peter Golde (Kopfende Tisch hinten) beim Arbeitsgespräch mit weiteren Vertretern der beiden Partnerstädte im Rathaus von Neuruppin.