Käfig und Narrefahrt eine gute Werbung für die Stadt: Dank an alle Einsatzkräfte


Viel Lob gab es auch für die Männer vom Bauhof, die an Altweiberdonnerstag die Innenstadt von 20 bis 24 Uhr wieder säuberten.  „Manche von uns waren über 10 Stunden im Einsatz, aber es hat sich gelohnt. Wir haben um 19 Uhr dann abgebrochen. Und es gab keine besonderen Vorkommnisse. Es lief alles super“, bilanziert Georg Bürger, Sachgebietsleiter Straßenreinigung/Müllentsorgung, den Einsatz nach der Narrefahrt. „Eine tüchtige und tolle Truppe“, bedankt  sich Bürgermeister Wolfgang Heinrich als für den Bauhof zuständigen Dezernenten.

Die Jugendschutzkontrolle verlief sowohl im Narrenkäfig als auch bei der Narrefahrt ohne „gravierende Auffälligkeiten“. In diesem Jahr hatte jeder Standbetreiber mindestens ein gut sichtbares Jugendschutzgesetz (mind. in A 4) aushängen.

Während der Kreiznacher Narrefahrt hielten sich die Wehrleute der Löschbezirke Süd, Nord und West mit über 50 Kräften und 15 Fahrzeugen an verschiedenen Punkten der Fahrstrecke in Bereitschaft, um bei einem möglichen Einsatz umgehend wirksame Hilfe leisten zu können. Die Feuerwehreinsatzzentrale war mit zwei Kräften dauerhaft besetzt. Kameraden des Löschbezirks Ost standen für einen möglichen Nachalarm in Rufbereitschaft. Glücklicherweise konnten alle Feuerwehrleute den gesamten Umzug verfolgen, ohne dass sie zu einem Einsatz abgerufen wurden. Sehr oft wurde von den Sprechern der Motivwagen ein Dankeschön an die Feuerwehrkameraden gerichtet, was sehr gut bei den ehrenamtlichen Kräften ankam, schreibt Alexander Jodeleit in seinem Pressebericht.