
„Maler Müllers Einfluss auf das Wirken seines Kreuznacher Cousins Johann Heinrich Kaufmann“ ist der Titel des Vortrages, den Stadtarchivarin Franziska Blum Gabelmann am Mittwoch, den 4. Juni um 18.30 Uhr im Haus der Stadtgeschichte hält. Ein Beispiel gelungener Kulturförderung der Sparkasse Rhein-Nahe (damals Sparkasse Bad Kreuznach) ist das Maler-Müller-Gedächtnisjahr 1975. Im Gespräch mit Franziska Blum-Gabelmann blickt der damalige Initiator und Sparkassendirektor Werner Fuchs am Donnerstag, den 12. Juni, 18.30 Uhr zurück. Über „Maler Müller als Dichter“ spricht Prof. Dr. Hermann Wiegand am Mittwoch, den 7. September um 18.30 Uhr. Zum Abschluss der Veranstaltungen im Haus der Stadtgeschichte referiert Dieter Gronbach über die „Entstehung des Freundeskreises Maler Müller e.V.“ und dessen wesentliche Aktivitäten am Mittwoch, den 26. November, 18.30 Uhr .
Die Gestaltung des Gedächtnisjahres ist eine Kooperation des städtischen Kulturamts (mit Museum Schlosspark, Museum für PuppentheaterKultur und Stadtbibliothek), des Hauses der Stadtgeschichte, der Gesundheit und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH (GuT), des Bad Kreuznacher Freundeskreises Maler Müller und des Vereins für Heimatkunde für Stadt und Kreis Bad Kreuznach. Die Veranstaltungsreihe wird durch die Stiftung Haus der Stadtgeschichte und durch den Lions Club Bad Kreuznach unterstützt.
Das gesamte Veranstaltungsprogramm:
Foto: Das Maler-Müller-Gedächtnis vor 50 Jahren steht im Fokus des Gespräches, das Franziska Blum-Gabelmann mit Werner Fuchs am Donnerstag, 12. Juni, 18.30 Uhr, führt

