Oberbürgermeisterin: „Hackbeil“ an die Personalplanung verletzt die Menschen in der Verwaltung


Zum Jahresende will die Bundesregierung ein Gesetzesänderung zum Unterhaltsvorschuss beschließen, das heißt die Altersgrenzen der Bezugsberechtigten von 12 auf 18 Jahre erhöhen. Das Amt für Kinder und Jugend rechnet daher mit einer Fallzahlsteigerung um mehr als das Dreifache und hat für die Betreuung und Bearbeitung drei zusätzliche Stellen beantragt. Als weiteres Beispiel für den Anstieg des Personalbedarfes verweist die OB auf das Sozialamt. Für die Betreuung der Flüchtlinge wurden in diesem Jahr vier Stellen befristet geschaffen.  Im Bereich der freiwilligen Feuerwehr gibt es neben der hauptamtlichen Leiterin zusätzliches Personal für die Verbesserung der Tagesalarmbereitschaft.

Für die Steigerung der Personalkosten sorgen zudem Tarif- und Besoldungserhöhungen und eine neue Entgeltordnung ab 1. Januar 2017. Das Amt für Recht und Ordnung will die Zahl der Stellen des Vollzugsdienstes von acht auf zwölf Stellen erhöhen, weil Politik und Bürgerschaft verstärkte Kontrollen, beispielsweise bei Ruhestörung, fordern. „Ein Schichtdienst ist nur mit entsprechender Mannschaftsstärke zu leisten und die Sicherheit und Ansprechbarkeit für unsere Bürgerinnen und Bürger ist mir wichtig“, so die OB.   

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