Clowndoktoren "verarzteten" Oberbürgermeisterin im Diakonie-Krankenhaus


Dr. Krümmel und  Dr. Babette diagnostizierten bei der OB eine Verletzung am linken Zeigefinger. Grund sei wohl, dass Kaster-Meurer sehr viel in ihr Handy tippe. Tapfer ließ die Patientin alle Untersuchungen über sich ergehen. Nach direkter Operation im Foyer des Krankenhauses, war sie nach wenigen Minuten wieder komplett geheilt.       

Die Oberbürgermeisterin machte den Spaß gerne mit. „Die Clowndoktoren tun viel Gutes. Es ist schön, wenn ich die Arbeit ein wenig unterstützen kann“, sagte sie. Auch der Chefarzt der Kinder- und Jugendabteilung, Dr. Christoph von Buch, ist froh, die lustigen Kollegen, die seit 2010 ins Diakonie Krankenhaus kommen, jede Woche um sich zu haben. „Es ist für niemanden schön, im Krankenhaus zu sein, besonders für Kinder nicht. Die Clowns bringen mit ihrer fröhlichen Art und jeder Menge Späßen Freude in die Zimmer.“

Den Verein gibt es seit über 20 Jahren. Ausgebildete Künstler sind in der Rhein-Main-Region in Krankenhäuser sowie in Pflege- und Seniorenheimen unterwegs.


Foto: Bei den Clowndoktoren Dr. Krümmel und Dr. Babette fühlte sich Dr. Heike Kaster-Meurer gut aufgehoben.

Text und Foto: Stiftung kreuznacher diakonie

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