Unerwartetes Geschenk: Zwei Gemälde für das Schloßparkmuseum


Eines davon, die stimmungsvolle Ansicht der „Klein-Venedig“ genannten Häuserzeile am Ellerbach, stammt von dem Kreuznacher Maler August Bechter (1890 – 1965), der seine künstlerische Ausbildung an den Kunstgewerbeschulen in Köln und München erhielt. Er schuf vor allem Ansichten der Stadt und der Region, meist als Auftragsarbeiten, die sich nicht selten durch  eine geradezu südländische Farbigkeit auszeichnen.

Das zweite Gemälde zeigt eine Landschaft an der unteren Nahe. Ihr Schöpfer ist Alexander Makowitzki (1863 -1933), einem ebenfalls aus Kreuznach stammenden Maler. Auch er widmete sich Stadt- und Landschaftsansichten, Stillleben von seiner Hand sind ebenfalls bekannt.

Karin Encke (geb. Ost), war es ein Anliegen, diese beiden Gemälde aus ihrer Heimatstadt im Museum zu wissen. Wie Museumsdirektorin Dr. Angela Nester-Zapp mitteilte, ist dieses die zweite Schenkung der Familie Encke an das Museum. Eine Alpenlandschaft von August Bechter hatte das Schloßparkmuseum bereits im Jahr 2008 erhalten.


Bild: (v.l.n.r.) Karin Encke, Dr. Angela Nestler-Zapp

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