Zur Entscheidung im Hauptausschuss bezüglich Krankheitsvertretung Pressestelle


Der Ausschuss lehnte den Vorschlag der Verwaltung mit Stimmenmehrheit ab, obwohl ein dringender Bedarf sowohl von der Oberbürgermeisterin als auch vom Personalrat gesehen wird. „Die Arbeit in der Verwaltung wird somit weiter erschwert, das tut mir für die Kollegen und Kolleginnen sehr leid“, so Heike Kaster-Meurer.

Um ein wenig für Entlastung sorgen zu können, hat sie die Pressestelle in Absprache mit Büroleiter Heidenreich vorübergehend halbtags durch einen Mitarbeiter der Verwaltung besetzt, der eigentlich für andere Aufgaben vorgesehen ist. Dies sei keine Dauerlösung. Auch die um sich greifende Praxis, Vorschläge der Oberbürgermeisterin abzulehnen, nutze der Stadt nichts.

„Wir befinden uns zwar im Wahlkampf, aber doch nicht auf Kosten unserer Bürgerinnen und Bürger. Und schon gar nicht auf Kosten der Mitarbeiter“, so die OB.

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