Oberbürgermeisterin weist auf Fütterungsverbot von Tauben hin


Die Taubenplage in bestimmten Bereichen der Stadt ist immer noch groß und dass obwohl rund 12.000 Eier seit 2006 in Taubenschlägen, die die Stadt eingerichtet hat und betreut, ausgetauscht wurden. Die Methode der sanften Geburtenkontrolle nach dem Augsburger Model zeigt erste Erfolge, denn die Bestände gehen merklich zurück, mit dem Ergebnis, dass weitaus weniger Taubenkot anfällt. „Unterstützen Sie unsere Bemühungen, indem Sie Tauben nicht füttern“, weist Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer auf das Verbot hin.

Noch weitaus problematischer als das Füttern sind so genannte „Taubenslums“. In baufälligen Gebäuden mit undichten Dächern nisten sich ganze Vogelscharen ein und bilden damit Brutstätten für unglaublich viel Schmutz. Hier appelliert die OB an die Eigentümer die Dachböden zu räumen und zu säubern und die Gebäude zu sanieren oder zumindest abdichten zu lassen. Dort, wo dies bereits geschehen ist, gibt es kaum noch Beschwerden. 

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