Praktikantin aus Bourg würde gerne als Übersetzerin bleiben


Dort hat sie insbesondere auf überaus charmante Art und Weise die Städtepartnerschaften zu Bourg-en-Bresse und Neuruppin gepflegt sowie Einblick in die vielfältigen Aufgaben des Dezernates III erhalten. „Am Anfang war ich sehr nervös und angespannt. Doch hier sind alle sehr nett und hilfsbereit, so dass mir die Arbeit viel Spaß bereitete“, zieht sie ein begeistertes Fazit. Nach ihrem vierwöchigen Praktikum reist sie am 30. Juni wieder nach Bourg-en-Bresse zurück.

  Nach Deutschland würde sie gerne wieder zurückkehren, um dort nach dem Studium als Übersetzerin zu arbeiten. „Hier gefällt es mir sehr. Die Stadt ist bunt.“ Mit ihrer Bad Kreuznacher Gastfamilie, der Familie des Stadtratsmitgliedes Günter Sichau, hat sie Ausflüge in die schöne Umgebung unternommen. Auch die Einkaufsbummel durch die Stadt haben es ihr angetan. „Kosmetik ist hier nicht so teuer wie in Frankreich“.        

 Foto: Constance Crispini hat Partnerschaftsdezernent  Wolfgang Heinrich bei der Korrespondenz mit Bourg en Bresse unterstützt

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