Haus der Stadtgeschichte

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Schüler besuchEn Haus der Stadtgeschichte

„Feinde – Fremde – Freunde“: Theaterszene zum Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus


Ohne Dialoge und mit Masken stellen die Schüler/innen die schrittweise Abkehr von jüdischen Mitbürgern dar. Dabei geht es um Anonymität, Feindschaft, Uniformität und Gleichgültigkeit. Als Informationsquellen nutzten sie im Stadtarchiv Kreuznacher Zeitungsbände aus den Jahren des Nationalsozialismus und fanden dort Artikel über die Diskriminierung, Verfolgung und Misshandlung von Menschen - Nachbarn, Kameraden und Kollegen - , die ermordet wurden, weil sie Juden waren.

Zum Gedenken sprechen Oberbürgermeisterin, der Vorsitzende der jüdischen Kultusgemeinde, Valeryan Rivlin und Kantor Noam Ostrovsky (El Male Rachamim – Totengebet). Für die musikalische Umrahmung sorgen wieder der Chor der jüdischen Gemeinde unter der Leitung von Tatjana Feigelmann und Petra Grumbach.

 

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