LandesJugendOrchester spielt Werke von Jockel, Schostakowitsch und Brahms

Konzert am Donnerstag, 24. April, in der Pauluskirche


Seit vielen Jahren gehört das LandesJugendOrchester Rheinland-Pfalz (LJO) zu den jungen Spitzenorchestern Deutschlands. Nach intensiven Proben während der fast zweiwöchigen Oster-Arbeitsphase in der Landesmusikakademie Rheinland-Pfalz freut sich das Orchester auf die fünf Abschlusskonzerte in rheinland-pfälzischen Regionen.

Das Programm beginnt mit einer Eigenkomposition des Dirigenten unter dem Titel „Asche ist weiß“, die durch Klangstrukturen und räumliche Anordnung die Wahrnehmung von Zeit, Vergänglichkeit und Zeitlosigkeit erfahrbar macht. Daran schließt sich Dmitri D. Schostakowitschs 1. Cellokonzert in Es-Dur an, das von dem international gefeierten Cellisten Benedict Kloeckner interpretiert wird. Kloeckner hat seine musikalischen Wurzeln in Rheinland-Pfalz und war viele Jahre selbst Mitglied des LandesJugendOrchesters. Nach der Pause wird die heitere und der Natur zugewandten 2. Sinfonie von Johannes Brahms zu hören sein.

Der Eintritt für das Konzert ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.


Foto: LandesJugendOrchester Rheinland-Pfalz, © Laura Brichta

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