Corona-Maßnahme

Alle Gremiensitzungen fallen bis auf Weiteres aus - Verwaltung geht ab Montag, 23. März, in Minimalbetrieb


"Wir waren eine der ersten Verwaltungen, die sich auf den Weg gemacht hat und es hat sich wirklich ausgezahlt, denn wir sind jetzt gut vorbereitet. Vielen Dank an den Krisenstab", sagt Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer. Seit Anfang März werden Schritt für Schritt verschiedene Maßnahmen umgesetzt, mit dem obersten Ziel, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Bürgerinnen und Bürger vor einer Ansteckung zu schützen und die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.

Nach der Einschränkung des Publikumsverkehrs im Verwaltungsgebäude im Brückes seit Montag, 16. März, bereiten die Ämter und Dienststellen im Laufe dieser Woche den Minimalbetrieb mit unabdingbaren Kernaufgaben vor. Damit möglichst viele Mitarbeiter von zu Hause arbeiten können, wird die Homeoffice-Infrastruktur erweitert.

Der Hochwasserschutz wird vom Bauhof vorsorglich weiter ausgebaut, um bei Hochwasser gut vorbereitet zu sein.  

Ab Montag, 23. März, sind alle Verwaltungsgebäude für die Öffentlichkeit geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Arbeit weiterhin benötigt wird, arbeiten soweit möglich in Homeoffice beziehungsweise beschränken die persönlichen Kontakte untereinander und mit den Bürgern. Das Personal des Abwasserbetriebs und des Bauhofs wird in 14-tägigen Wechselschichten eingesetzt.

Weitere Details zum Minimalbetrieb der Stadtverwaltung werden an dieser Stelle und in der Presse veröffentlicht.