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- Ab 25. November: B 48 in Höhe Weyersstraße wechselseitig halbseitig gesperrt
- Abgängige Stützwand: Sperrung Gehweg in Höhe des Spielplatzes „Casinogarten“
- Kanalarbeiten ab 4. November in der Berliner Straße
- Bauarbeiten in der Naheweinstraße starten am Montag
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Opfer der Reichspogromnacht gedenken: 9. November, 14 Uhr
Verfolgt, misshandelt und diskriminiert. In der Reichspogromnacht am 9. und 10. November 1938 begann der Leidensweg unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, der in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten endete. Dieser Opfer gedenkt die Stadt am Freitag, 9. November an der Mahntafel Ecke Fährgasse/Mühlenstraße. Kulturdezernentin Andra Manz weist darauf hin, dass die Feierstunde in diesem Jahr ausnahmsweise bereits um 14 Uhr stattfindet, um den am Freitagnachmittag beginnenden Sabbat zu wahren. Nach der Kulturdezernentin werden die Schülerinnen des Lina-Hilger-Gymnasiums Svenja Küchenhoff und Marlene Pick („Mit Courage“) und der Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Valeryan Ryvlin, sprechen. Die Gedenkfeier wird vom Chor der jüdischen Kultusgemeinde unter der Leitung von Tatjana Feigelmann und von Petra Grumbach musikalisch begleitet.
Auf Wunsch der Jüdischen Kultusgemeinde endet die Feier mit dem Gebet für die Toten El Male Rachamim.